Skip to content

Ein attraktives ÖPNV-Angebot in den Nachtstunden? Die STOAG in Oberhausen zeigt, wie das geht.

In unserem Podcast erfahren Sie von Herrn Sander von der STOAG, wie Oberhausen On-Demand Mobilität einsetzt, um den ÖPNV nachts zu stärken und welche Erfahrungen dabei bisher mit dem Einsatz von Elektrofahrzeugen gemacht wurden

Via Transportation •

Keinen weiteren Podcast verpassen. Hier anmelden

Oberhausen hat insgesamt ein gutes ÖPNV-Angebot und ein relativ dichtes Liniennetz. Wie viele andere Städte auch, stößt der herkömmliche Linienverkehr aber insbesondere nachts an seine Grenzen. Um eine attraktive Alternative zum bisherigen Stundentakt zu schaffen, setzt die STOAG seit 2020 auf On-Demand ÖPNV als Ergänzung zum herkömmlichen Linienverkehr. Damit sollen nicht nur seit Pandemiebeginn verlorene Fahrgäste zurückgewonnen, sondern auch neue Fahrgäste für den ÖPNV begeistert werden.  “Wir müssen einfach das Angebot attraktivieren, wir müssen auf die Wünsche der Fahrgäste hören und wir müssen ein Rundumpaket schnüren”, sagt Herr Sander. Nur durch attraktive Alternativen zum privaten Pkw ließe sich die Verkehrswende umsetzen. Insbesondere als Zubringer zu Bahnhöfen und in Zeiten bzw. Regionen mit schwacher Nachfrage, sehe er dabei große Potenziale für On-Demand Mobilität.  Die bisherige Resonanz zum Revierflitzer in Oberhausen sei durchweg positiv - sowohl von Nutzer:innen und Fahrer:innen als auch aus der Politik. Die neuen digitalen Buchungsmöglichkeiten und damit einhergehenden umfangreichen Fahrgastinformationen von der Buchung bis zur Ankunft am Ziel tragen zu einem positiven Fahrerlebnis bei. Denn auch im ÖPNV seien emotionale Faktoren nicht zu vernachlässigen.  Mehr zum On-Demand Angebot in Oberhausen erfahren Sie in unserem Podcast. Hören Sie rein.